1904
Karl König gründet in Ennetach eine Schreinerei.
Karl König gründet in Ennetach eine Schreinerei.
Nach einem Großbrand, der die Werkstatt und das angrenzende Wohnhaus vernichtete, wird ein neues Werkstattgebäude errichtet.
Nach Auflösung einer Erbengemeinschaft, die seit dem Tod des Betriebsgründers im Jahr 1948 bestand, wird das Unternehmen durch Karl König jun. weitergeführt.
Ein Jahr nach der Betriebsübergabe an Gerhard König wird ein Neubau im Industriegebiet Niederbol in Mengen errichtet. Zeitgleich ein Planungsbüro für Ladeneinrichtungen gegründet.
Das Plattenlager und eine liegende Plattenaufteilsäge findet im ersten Erweiterungsbau Raum.
Eine erste Halle für Bankarbeitsplätze entsteht.
Weiterer „Bankraum“ mit dem Schwerpunkt „Serienfertigung“ entsteht.
Ein großzügiges Hochregallager für Eigenprodukte und Tegometall Regalteile wird angegliedert.
Ein weiterer Bankraum für die „Individualfertigung“ wird errichtet. In diesem Zusammenhang ein Spänesilo und ein Erweiterungsbau für die Maschinenhalle.
Ein Bürogebäude entsteht. Ebenso ein am Lager angebundener Versandbereich und eine erste Metallbearbeitung.
In einer eigenständigen Ausstellungshalle finden die Produkte des Unternehmens Präsentationsflächen.
Ein großzügiger Erweiterungsbau bietet der Metallbearbeitung eine optimale Arbeitsumgebung.
Durch ein modernes Bürogebäude findet die Planungsabteilung und die Arbeitsvorbereitung erforderliche Expansionsflächen. Zeitgleich wird neben Gerhard König seine Tochter Barbara König zur weiteren Geschäftsführerin bestellt.