1904

Karl König gründet in Ennetach eine Schreinerei.

1929

Nach einem Großbrand, der die Werkstatt und das angrenzende Wohnhaus vernichtete, wird ein neues Werkstattgebäude errichtet.

1966

Nach Auflösung einer Erbengemeinschaft, die seit dem Tod des Betriebsgründers im Jahr 1948 bestand, wird das Unternehmen durch Karl König jun. weitergeführt.

1976

Ein Jahr nach der Betriebsübergabe an Gerhard König wird ein Neubau im Industriegebiet Niederbol in Mengen errichtet. Zeitgleich ein Planungsbüro für Ladeneinrichtungen gegründet.

1980

Das Plattenlager und eine liegende Plattenaufteilsäge findet im ersten Erweiterungsbau Raum. 

1984

Eine erste Halle für Bankarbeitsplätze entsteht. 

1987

Weiterer „Bankraum“ mit dem Schwerpunkt „Serienfertigung“ entsteht.

1990

Ein großzügiges Hochregallager für Eigenprodukte und Tegometall Regalteile wird angegliedert.

1993

Ein weiterer Bankraum für die „Individualfertigung“ wird errichtet. In diesem Zusammenhang ein Spänesilo und ein Erweiterungsbau für die Maschinenhalle.

1997

Ein Bürogebäude entsteht. Ebenso ein am Lager angebundener Versandbereich und eine erste Metallbearbeitung.

In einer eigenständigen Ausstellungshalle finden die Produkte des Unternehmens Präsentationsflächen.  

2000

Ein großzügiger Erweiterungsbau bietet der Metallbearbeitung eine optimale Arbeitsumgebung.

2015

Durch ein modernes Bürogebäude findet die Planungsabteilung und die Arbeitsvorbereitung erforderliche Expansionsflächen. Zeitgleich wird neben Gerhard König seine Tochter Barbara König zur weiteren Geschäftsführerin bestellt.